Gegen die Schöpfung und gegen die Natur: Die neue Gentechnik beim Menschen

Gegen die Schöpfung und gegen die Natur

Die vermutlich durch einen Laborunfall in Wuhan entstandene COVID-19 Pandemie war die optimale Gelegenheit eine Technologie einzuführen, welche so niemals akzeptiert worden wäre. Doch mit perfiden Angst- und Ausgrenzungestrategien konnte man einen Teil der Menschen beeindrucken und so zu Versuchskaninchen machen.

Die neue Gentechnik beim Menschen Das Jahr

Das Jahr 2021 war ein wichtiger Abschnitt in der Medizingeschichte – zum ersten Mal wurden gentechnisch hergestellte und in die Genphysiologie eingreifende Substanzen in gesunde Menschen injiziert und das gleich millionenfach. In einflussreichen Kreisen wird diese Technologie seitdem als „bahnbrechend“ für den wissenschaftliche Fortschritt gefeiert und die Auswirkungen für die zukünftigen Anwendungen als „gigantisch“ bezeichnet.

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Gigantisch waren in der Tat die Gewinne, die „impfende“ Ärzte, Funktionäre und vor allem die Hersteller machten – sie und ihre Lobbyisten hatten finanziell betrachtet wirklich viel Grund zum Jubeln. Und spätestens während der Pandemie wurde klardenkenden Menschen bewusst, dass in Wissenschaft, Politik und Medien nicht das Streben nach Wahrheit und Logik im Vordergrund steht, sondern vor allem Geld und Einfluss regieren.

Zu viele Menschen mussten ihre Gutgläubigkeit mit dem Leben bezahlen oder erlitten teils schwere „Nebenwirkungen“ die weit über das hinaus gingen was uns präsentiert wurde und deren Auftreten bis heute nicht im Zusammenhang mit der Genimpfung gesehen werden dürfen.

Dabei waren Angst- und Ausgrenzungsszenarien der Massenmedien die strategischen Treiber für die so hohe Akzeptanz der Genimpfmittel. Wer erinnert sich nicht mit Grauen an die Hunderte Meter langen Schlangen von Leuten, die tatsächlich stundelang anstanden, um freiwillig eine unerforschte, unwirksame und riskante Gentherapie injiziert zu bekommen, und danach ihren Schuss auch noch jubelnd abfeierten.

Die künstliche mRNA

Die DNA einer jeden Zelle, das Molekül, das die Chromosomen bildet und die Bauanleitungen für körpereigene Proteinstoffe beinhaltet, enthält die vermutlich gesamte Erbinformation des Individuums. Soll davon ein Teil realisiert werden, muss die Zelle eine Kopie der gewünschten Bauanleitung aus dem Zellkern in die umsetzenden Fakultäten der Zelle senden. Das macht sie mit Hilfe des messengerRNA-Moleküls. Diese mRNA beinhaltet eine Abschrift der Anweisungen, die in der DNA des Zellkerns enthalten sind, zum Beispiel Schalter, die etwas an- oder ausschalten oder eben Bauanleitungen für körpereigene Hormone, Enzyme oder Strukturproteine.

Die mRNA kann so lange zur Herstellung von Proteinen benutzt werden, wie sie sich im Zytoplasma befindet (1) , normalerweise sind das einige Stunden bis 1-2 Tage. Der Abbau erfolgt durch spezielle Enzyme und so wird sichergestellt, dass das neu gebildete Protein nur eben zeitlich begrenzt gebildet wird.

Um die Lebensdauer der mRNA künstlich zu verlängern und deren Erkennung durch Immunzellen zu vermindern, hat man in den COVID Immunisierungspräparaten von BioNtech/ Pfizer und Moderna den natürlichen mRNA-Bestandteil Uracil durch synthetisches N1-Methylpseudouridin ersetzt. Es kommt dadurch nicht nur zu einer künstlich verlängerten Bildung des Proteins, in dem Fall des sog. Spikeproteins, das selbst schon toxisch ist, sondern führt auch dazu, dass die Maschinerie, welche die künstlich modifizierte Bauanleitung in das Protein übersetzt, in etwa 10 % der Fälle “ausrutscht” und fehgefaltete und unnatürliche Proteine gebildet werden (2). Die Folgen sind derzeit noch nicht vollständig abschätzbar, zeigen sich aber vermutlich in der beobachteten Übersterblichkeit und Zunahme bestimmter Anfälligkeiten.

Die Technologie zur unnatürlichen Modifikation der mRNA, die hier etabliert wurde und eigentlich als modifizierte-mRNA bezeichnet werden muss, wurde 2023 mit dem Nobelpreis für Medizin honoriert. Katalin Kariko, eine ungarisch-amerikanische Neurowissenschaftlerin und der US-amerikanische Immunologe Drew Weissmann erhielten den Preis, weil sie mit der Entwicklung der modifizierten mRNA verhindern konnten, dass Zellen sich naturgemäß gegen Fremd-DNA oder RNA mit Entzündungsreaktionen und Abwehrmaßnahmen wehren können.

Die beiden Wissenschaftler wurden für die Entwicklung einer Technik geehrt, welche es möglich macht, die natürlichen Schutzmechanismen von Zellen gegen fremdes Erbmaterial auszuschalten und sie damit entsprechend einer Mensch-gemachten Idee zu manipulieren. Die genetischen Anweisungen werden außerdem in künstlichen Transportvehikeln unkontrolliert in Zellen geschmuggelt, da sie ohne diese Lipidnanopartikel bereits frühzeitig von unserer Abwehr vernichtet würden. Zellen wollen eben unter keinen Umständen fremdes genetisches Material!

(1): Einblicke in die RNA abbauende Maschinerie der Zelle – https://www.mpg.de/6688282/mpi_eb_jb_20123
(2): https://childrenshealthdefense.org/defender/mrna-impfstoffe-koennen-zufaellige-unsinnige-proteine-produzieren-die-eine-unbeabsichtigte-immunreaktion-ausloesen-koennen-wusste-pfizer-davon/?lang=de

Kommt es zum Einbau ins Genom?

Eine der Fragen, aber beileibe nicht die Einzige, ist, was mit dieser mod-mRNA passiert, wenn sie injiziert wurde. Ist es tatsächlich so, dass sie nach kurzer Zeit einfach verschwindet und nicht ins Genom eingebaut wird?

Die Wahrscheinlichkeit, dass Genfragmente aus der Nahrung die Darmschleimhaut passieren, ist zwar recht gering, aber kommt vor. Solche Fragmente konnten noch Stunden bis Tage in weißen Blutkörperchen und Zellen der Milz nachgewiesen werden (3) und der Einbau in das Genom ist vermutlich sehr selten, aber möglich. Wird jedoch genetisches Material unter Umgehung der Darm-Barriere in den Körper appliziert, und das noch in Lipid-Nanopartikel, die quasi ungehindert Milliarden von mod- RNA Molekülen direkt in die Zellen bringen, steigt die Wahrscheinlichkeit der Integration ins Erbgut naturgemäß an. Vorhandene Enzyme (reverse Transkriptasen) aus HTLV, HBV oder HIV-Viren, die gar nicht selten im Organismus sind, könnten mRNA umschreiben und so einen möglichen Einbau fördern.

Seitdem mittlerweile auch bakterielle Plasmid-DNA, die zur Herstellung des Genimpfstoffs notwendig ist, als Verunreinigung in den Genimpfmitteln nachgewiesen wurde, ist klar, dass das Risiko einer Genveränderung nicht mehr so unwahrscheinlich ist. Denn DNA kann im Gegensatz zur mRNA im Zellkern direkt integriert werden.

Entgegen den dargestellten Erkenntnissen behaupten die Bundesbehörden wie das Paul-Ehrlich Institut und viele „Experten“ jedoch weiterhin, dass „kein erkennbares Risiko der Integration der mRNA in das Genom von Körperzellen bestehe“ (4).

Nachgewiesen wurde mittlerweile nun auch das Entstehen von DNA-Fragmenten aus mRNA „Impfstoffen“ in Zellen, die „geimpft“ wurden, (5) so dass ein Einbau ins Genom definitiv nicht ausgeschlossen werden kann. Diese Sachverhalte sollen, wenn es nach den Verantwortlichen geht, aber nicht in die Öffentlichkeit kommen, deswegen bemüht man sich in den Medien so übertrieben diese Fakten mit Scheinargumenten und mit Hilfe zwielichtiger Netzwerke zu diskreditieren (6).

Unwahrheiten und falsche Prämissen

Die zentrale Prämisse, unter der die Genimpfkampagne überhaupt möglich wurde, besteht in der Annahme, dass nur (also ausschließlich) durch einen technischen genetischen Eingriff die Bevölkerung vor Tod oder schwerem Verlauf der COVID-Erkrankung gerettet werden kann. Das das komplett falsch war, wissen wir heute. Man brauchte zunächst auch keine Bratwurst oder andere Lockmittel, um die Menschen in die Nadel zu bringen, und deswegen lief alles für die einschlägigen Investoren und deren Wegbereiter wie gewünscht.

Andere Behandlungsansätze wurden systematisch und diskussionslos unterdrückt, was die Impfkampagne als einzige Lösung alleine schon unseriös machte.

Doch nur ein Teil der Bevölkerung hatte Rückgrat und das notwendige Wissen, um diese falsche Prämisse in Frage zu stellen und zu durchschauen.

(3): https://www.aerzteblatt.de/archiv/8940/Fremde-DNA-im-Saeugersystem-DNA-aus-der-Nahrung-gelangt-ueberdie- Darmschleimhaut-in-den-Organismus
(4): https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/DE/coronavirus/sicherheit-wirksamkeit-impfstoff/7-coronavirusimpfstoff- covid-19-gefahr-integration-mrna-impfstoffe-genom.html
(5): https://www.mdpi.com/1467-3045/44/3/73
(6): https://www.swr.de/wissen/corona-bauen-sich-mrna-impfstoffe-in-zellen-ein-100.html

Da es sich bei der COVID-19 Infektion um eine virale Atemwegserkrankung handelt, war die Idee, die Infektion durch einen Impfstoff stoppen zu können, Viren an der Ausbreitung zu hindern oder gar Ansteckungen zu minimieren von Anfang an falsch, trotzdem fanden sich genügend unterbelichtete Wissenschaftler und ahnungslose Prominente diesen Unsinn auch noch zu verbreiten.

Eine HNO-Infektion wie COVID-19 findet an den Schleimhäuten statt und wird unspezifisch durch das Schleimhaut-assoziierte Immunsystem in Rachen, Nase und Mundhöhle bekämpft, aber niemals durch etwaige Antikörper in der Blutbahn, die angeblich über die mRNA-Impfung gebildet werden. Deswegen war auch das Versprechen man würde Ansteckungen mit dem Impfstoff verhindern, von Beginn an eine riesige Täuschung.

Viel besser wäre es gewesen den Menschen Ratschläge zu geben Ihre Körperabwehr zu stärken. Hatte man „Corona“ bekam man vom Arzt jedoch kaum therapeutischen Rat, sondern nur die Order zu Hause zu bleiben.

Der optimierte Mensch

Die Einführung der mRNA-Technologie hat gezeigt, dass 70% der Bevölkerung sich unter dem Deckmantel einer Impfung genetisch „therapieren“ ließen und dieser Umstand eröffnet nun weitere Anwendungsmöglichkeiten um Mensch, Tier oder Pflanzen durch Manipulation ihrer Genetik in immer größerem Ausmaß zu verändern.

Bekannt ist ja, dass transhumanistische Ideen, also die „Aufwertung“ des Menschen mit Hilfe verschiedener Technologien, nicht nur in der Medizin stattfinden.

In der Medizin konzentriert man sich derzeit darauf neue Therapiemöglichkeiten bei Krebserkrankungen und bestimmten Infektionskrankheiten zu entwickeln.

Bei Biontech steht man mit Produktkandidaten bei Lungenkarzinom, Gebärmutterhalskrebs und beim Melanom bereits in der Phase 2 Entwicklung, weitere Einsatzgebiete sind ebenfalls auf den Weg gebracht worden. Vom Prinzip her erzeugt man die mRNA eines bestimmten, nur für den Tumor spezifischen Antigens, injiziert diese mod-mRNA und erhofft sich mit einer Antikörperbildung den Körper dazu zu bringen, dass er speziell die Tumorzellen, die dieses Antigen herstellen, abtötet (7).

Bei Infektionskrankheiten sind einige mRNA-Gentherapeutika gegen Borrelien, Chlamydien, Dengue-Fieber, Grippe, Gürtelrose, HIV, HPV, Malaria, Noro-Virus, EBV, Rota, RSV, Tollwut, Tuberkulose und Zika, (8) in der Pipeline, wobei die Bill und Melinda Gates Stiftung, Biontech, Pfizer und andere Firmen immense Gelder investieren, die sicherlich in absehbarer Zukunft Rendite erzielen sollen.

(7): https://www.biontech.com/de/de/home/pipeline-and-products/pipeline.html
(8): https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/coronavirus/rna-basierte-impfstoffe-in-entwicklung-undversorgung

Artgerechtes Leben braucht keine Gentherapie

Unsere Körperabwehr ist viel besser aufgestellt als Du Dir vorstellen kannst – der Schöpfer und die Natur hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass es Leute gibt, die Viren zu biologischen Waffen manipulieren, Pflanzen mit Giftstoffen besprühen und Lebensmittel mit Chemikalien anreichern, damit man nicht merkt, wie wertlos und vitalstoffarm sie sind.

Hätten die vor allem alten Menschen nur optimale Vitamin D-Spiegel gehabt, wären Komplikationen und Todesfälle im Rahmen der COVID-19 Pandemie viel geringer gewesen und Eingriffe in die Zellgenetik niemals akzeptiert worden. Doch das wollten die Verantwortlichen nicht und wollen es bis heute nicht.

Die genetischen „Impfungen“ und die „Maßnahmen“ haben die Menschen kränker gemacht als je zuvor, so stieg der Krankenstand im Jahr 2023 erneut auf einen Rekordwert, vor allem Atemwegserkrankungen und psychische Erkrankungen waren dafür verantwortlich. Es gibt eine generelle Übersterblichkeit und ja, das hat vermutlich mit den genetischen Impfungen zu tun. Denn die pathophysiologischen Mechanismen liegen auf der Hand und decken sich mit pathologischen Untersuchungen an Menschen, die in zeitlichem Zusammenhang mit den „Impfungen“ verstorben sind (9).

Mittlerweile empfiehlt das Robert-Koch Institut der Bevölkerung eine sog. hybride Immunität aufzubauen, um so vor schweren Verläufen geschützt zu sein. Wörtlich heißt es, dass „eine Impfung ist nur ausreichend, wenn zudem bereits zwei SARS-CoV-2- Infektionen stattgefunden haben.“ (10) Du musst also zweimal COVID-19 gehabt haben, damit eine „Impfung“ wirkungsvoll ist und dir den versprochenen Schutz bietet.

Wir sind der Meinung, dass ein artgerechtes und harmonisches Leben mit der richtigen Nahrung, dem Vermeiden von Schadstoffen und den notwendigen Vitalstoffen inklusive UV-Licht und Vitamin D3 die weitaus bessere Prävention ist.

(9): https://t.me/genimpfung/911
(10): https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html

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